15. Mai 2023

Neue assoziierte Partner bei OPPENLÄNDER

Dr. Henrike Schulte und Dr. Simon Schmauder werden unsere Partnerschaft zum 01.06.2023 als neue assoziierte Partnerin und neuer assoziierter Partner verstärken. Beide sind nun seit 3,5 Jahren als Anwalt/in bei OPPENLÄNDER tätig.

Dr. Henrike Schulte ist seit 2019 Anwältin bei uns und im öffentlichen Recht tätig. In den letzten Jahren hat sie sich zu einer Expertin für komplexe verfassungsrechtliche Fragestellungen entwickelt und ist auch auf beihilfe- und verkehrsrechtliche Themen spezialisiert.

Dr. Simon Schmauder ist bereits seit 2017 ein Oppenländer, hatte seine Tätigkeit aber für LL.M.-Studium und Promotion unterbrochen. Er hat sich bei uns zu einem ausgewiesenen Kartellrechtler entwickelt, der in den Bereichen Fusionskontrolle, Vertriebskartellrecht und Kartellschadensersatzrecht sowie der Gesundheits- und Medienbranche über besondere Expertise verfügt.

Wir freuen uns sehr, dass sich beide ab kommendem Monat auch mehr in unternehmerischen Entscheidungen der Partnerschaft einbringen werden.

Weitere Kanzlei-News

11. Juli 2024

Sven Luckert ist neuer assoziierter Partner bei OPPENLÄNDER

Sven Luckert wurde zum 01.07.2024 zum assoziierten Partner von OPPENLÄNDER ernannt. Seit Anfang 2021 ist Sven Luckert im Arbeitsrecht, Gesellschaftsrecht und M&A bei OPPENLÄNDER tätig.

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28. Juni 2024

OPPENLÄNDER verstärkt die Bereiche Gesellschaftsrecht und Litigation

Zu Beginn des Monats durften wir Jaika Hoch bei OPPENLÄNDER begrüßen. Sie wird die Teams von Dr. Carl Höfer im Gesellschaftsrecht sowie Dr. Matthias Lorenz im Bereich Litigation unterstützen.

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14. Juni 2024

OPPENLÄNDER Anwältinnen und Anwälte von Best Lawyers ausgezeichnet

Das Handelsblatt hat das neueste Ranking von Best Lawyers veröffentlicht und OPPENLÄNDER wurde mehrfach ausgezeichnet.

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14. Juni 2024

OPPENLÄNDER verteidigt Wurstwarenhersteller erfolgreich in Grundsatzstreit gegen den Schutzverband Nürnberger Bratwürste

Der Schutzverband Nürnberger Bratwürste e.V. ist vor dem Landgericht München I gegen den Wurstwarenhersteller Franz Ostermeier GmbH vorgegangen. Er störte sich insbesondere an Form und Größe der in Niederbayern hergestellten Würstchen sowie und an der Gestaltung der Verpackung.

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