09. August 2017

SHW AG übernimmt Lust Hybrid-Technik GmbH

OPPENLÄNDER Rechtsanwälte hat die zum SHW-Konzern gehörende SHW Automotive GmbH bei der Übernahme der Anteile an der Lust Hybrid-Technik GmbH mit Sitz in Hermsdorf (Thüringen) beraten. Die Lust Hybrid-Technik GmbH deckt als Anbieter im Bereich Electronics Manufacturing Services die komplette Auftragsfertigung von elektronischen Baugruppen ab – von der Prozessentwicklung über die Leiterplattenbestückung bis hin zu komplexen Prüfkonzepten und weltweiter Auslieferung. Der SHW-Konzern optimiert mit dem Zukauf seine Wertschöpfungstiefe im Bereich elektrisch angetriebener Pumpen. Für SHW war folgendes Oppenländer-Team tätig: Dr. Felix Born (Federführung, Partner, Corporate/M&A), Dr. Torsten Gerhard (Partner, Öffentliches Recht), Dr. Christian Gunßer (Partner, Corporate Finance/M&A), Dr. Anne-Kathrin Bettecken (Corporate M&A), Marius Bücke (Arbeitsrecht).

Weitere Kanzlei-News

23. April 2024

OPPENLÄNDER berät die devolo GmbH beim Verkauf ihres Geschäftsbetriebs an die SOL-Gruppe

OPPENLÄNDER hat die devolo GmbH bei dem international angelegten Investorenprozess sowie in der damit einhergehenden arbeitsrechtlichen Restrukturierung umfassend beraten.

Beitrag lesen
03. April 2024

Dr. Raphael Höll ist neuer assoziierter Partner bei OPPENLÄNDER

Dr. Raphael Höll wurde zum 01.04.2024 zum assoziierten Partner von OPPENLÄNDER ernannt. Seit Oktober 2020 ist Dr. Raphael Höll als Anwalt bei OPPENLÄNDER tätig.

Beitrag lesen
14. März 2024

OPPENLÄNDER stellt die Weichen für die Zukunft

Um strategische Themen und die Steuerung der internen Verwaltung werden sich künftig zwei geschäftsführende Partner kümmern. Sie werden von einem dreiköpfigen Beirat aus dem Partnerkreis beraten. Wir gratulieren Dr. Christian Gunßer und Dr. Florian Schmidt-Volkmar, die bis Ende 2026 einstimmig als geschäftsführende Partner gewählt wurden.

Beitrag lesen
29. Februar 2024

OPPENLÄNDER erreicht Genehmigung für langfristige Rohstoffsicherung

Prof. Dr. Christofer Lenz und Dr. Jens Ritter haben es trotz bürokratischer und rechtlicher Hürden möglich gemacht und für ein Gemeinschaftsunternehmen von zwei großen Kieswerken eine Genehmigung erreicht, die die Rohstoffversorgung langfristig sichert.

Beitrag lesen