18. Dezember 2023

Verkehrsgesellschaft Frankfurt a. M. (VGF) erneut mit Erbringung der ÖPNV-Schienenverkehre beauftragt

Am 15.12.2023 hat die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Frankfurt am Main beschlossen, ihr kommunales Verkehrsunternehmen, die Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF), für weitere 22,5 Jahre mit der Erbringung der ÖPNV-Schienenverkehre der Stadt Frankfurt am Main zu beauftragen. Der neue öffentliche Dienstleistungsauftrag („öDA Schiene“) tritt am 01.01.2024 in Kraft und hat eine Laufzeit bis zum Jahr 2046. Die VGF wird dabei nicht nur wie bisher mit den Verkehren mit Stadtbahnen und Straßenbahnen betraut, sondern auch damit, die unterirdischen Anlagen instand zu halten. In diesem Kontext wurde der VGF auch das Tunnelvermögen übertragen. Das Direktvergabeverfahren haben wir seit 2019 für die Aufgabenträgerorganisation der Stadt Frankfurt am Main, der traffiQ Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH begleitet.

Beraten haben bei uns: Dr. Corina Jürschik-Grau, Dr. Henrike Schulte, Julia Felger, Vera Dörrfuß.

Weitere Kanzlei-News

11. Juli 2024

Sven Luckert ist neuer assoziierter Partner bei OPPENLÄNDER

Sven Luckert wurde zum 01.07.2024 zum assoziierten Partner von OPPENLÄNDER ernannt. Seit Anfang 2021 ist Sven Luckert im Arbeitsrecht, Gesellschaftsrecht und M&A bei OPPENLÄNDER tätig.

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28. Juni 2024

OPPENLÄNDER verstärkt die Bereiche Gesellschaftsrecht und Litigation

Zu Beginn des Monats durften wir Jaika Hoch bei OPPENLÄNDER begrüßen. Sie wird die Teams von Dr. Carl Höfer im Gesellschaftsrecht sowie Dr. Matthias Lorenz im Bereich Litigation unterstützen.

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14. Juni 2024

OPPENLÄNDER Anwältinnen und Anwälte von Best Lawyers ausgezeichnet

Das Handelsblatt hat das neueste Ranking von Best Lawyers veröffentlicht und OPPENLÄNDER wurde mehrfach ausgezeichnet.

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14. Juni 2024

OPPENLÄNDER verteidigt Wurstwarenhersteller erfolgreich in Grundsatzstreit gegen den Schutzverband Nürnberger Bratwürste

Der Schutzverband Nürnberger Bratwürste e.V. ist vor dem Landgericht München I gegen den Wurstwarenhersteller Franz Ostermeier GmbH vorgegangen. Er störte sich insbesondere an Form und Größe der in Niederbayern hergestellten Würstchen sowie und an der Gestaltung der Verpackung.

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