OPPENLÄNDER strukturiert Verkehrsverbund DING um
Ein großes OPPENLÄNDER Mobilitäts-Team hat die Donau-Iller-Nahverkehrsverbund GmbH (DING) mit Sitz in Ulm erfolgreich von einem Misch- in einen Aufgabenträgerverbund umstrukturiert. Die Verkehrsunternehmen sind aus ihrer Stellung als Gesellschafter ausgeschieden. Neben den bisherigen Gesellschaftern Alb-Donau-Kreis, Landkreis Neu-Ulm, Landkreis Biberach und Stadt Ulm sind als neue Gesellschafter das Land Baden-Württemberg und die Stadt Neu-Ulm hinzugetreten. In diesem Zuge wurde nicht nur der Gesellschaftsvertrag geändert, sondern auch neue Kooperationsvereinbarungen mit sämtlichen im Verbundgebiet tätigen Unternehmen erarbeitet und das Verhältnis zwischen den Aufgabenträgern neu geordnet. Ab dem 01.01.2024 kann der DING dann als reiner Aufgabenträgerverbund agieren.
In diesem komplexen Prozess hat OPPENLÄNDER die Geschäftsführung des DING und den Aufsichtsratsvorsitzenden, Landrat Scheffold, mit folgendem Team beraten: Prof. Dr. Christofer Lenz und Dr. Corina Jürschik-Grau (gemeinsam federführend), Julia Felger (alle Öffentliches Recht/ÖPNV-Regulierung), Julia Sauter und Dr. Thomas Trölitzsch (beide Gesellschaftsrecht).
Die Mitglieder dieses fünfköpfigen OPPENLÄNDER-Teams konnten dabei auf Erfahrungen bei der Umstrukturierung anderer Verkehrsverbünde zurückgreifen.