09. März 2023

OPPENLÄNDER verteidigt DSGV gegen Kartellschadensersatzforderungen (EC-Cash)

150 Millionen Euro hatten die elf Klägergruppen insgesamt gefordert. Vier Klägern hat das LG Berlin ca. 1 Mio. Euro zugesprochen, also 0,7 Prozent der geforderten Summe. Alle anderen Klagen wurden vollständig abgewiesen. Denn im Fall der Mineralölkonzerne konnte das Gericht schon „keinen kartellrechtlich relevanten Schaden“ erkennen. Ansprüche von vor 2009 waren bereits verjährt.

Den DSGV haben Dr. Andreas Hahn (Kartellrecht), Dr. Martin Fink (Kartellrecht), Dr. Matthias Lorenz (Prozessführung), Tobias Gawaz (Kartellrecht) und Simon Gollasch (Kartellrecht/Prozessführung) vertreten.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Weitere Kanzlei-News

04. Oktober 2023

Schadensersatz im Aufzug- und Fahrtreppenkartell für OPPENLÄNDER-Mandanten

Seit mehr als zwölf Jahren wird um Schadensersatz im Aufzugs- und Fahrtreppenkartell gestritten – nun wurden unseren Mandanten beträchtliche Schadensersatzbeträge zugesprochen!

Beitrag lesen
18. August 2023

JUVE nominiert OPPENLÄNDER als Kanzlei des Jahres für Kartellrecht

Wir freuen uns mit unserem Kartellrechts-Team, das erneut für diese Auszeichnung nominiert wurde. Wir sehen das als klare Bestätigung für die erfolgreiche Arbeit im Interesse unserer Mandanten.

Beitrag lesen
04. August 2023

Verfassungsmäßigkeit des Trennungsgebots im Glücksspiel bestätigt

Verfassungsbeschwerden von Wettvermittlern erfolgreich zurückgewiesen: glücksspielrechtliches Trennungsgebot mit der Landesverfassung vereinbar. OPPENLÄNDER hat in den Verfassungsbeschwerdeverfahren für das Land Baden-Württemberg jeweils zur Vereinbarkeit des Trennungsgebots mit den Vorgaben des Grundgesetzes und der Landesverfassung Stellung genommen.

Beitrag lesen
03. August 2023

OPPENLÄNDER wehrt Staatshaftungsansprüche gegen das Land Baden-Württemberg ab

Die Veranstaltungsverbote im sog. ersten Lockdown waren geeignet, erforderlich und verhältnismäßig. Deshalb war der damit verbundene Eingriff in Art. 12, 14 GG rechtmäßig. Staatshaftungsrechtliche Entschädigungsansprüche bestehen nicht.

Beitrag lesen